: Mehr Gäste
Die Liste der Gäste wird länger und die Vorfreude steigt, auch auf unser taz lab-Publikum
Wir bei der taz lieben Kontroversen, Streit und Austausch, Diskurs und Diskussion, Disput und Gespräch, neue Ideen, Alternativen und Lösungsvorschläge. Glücklicherweise sind wir damit nicht alleine: Viele von Ihnen haben bereits auf tazlab.de/tickets Tickets erstanden und uns vorfreudige Nachrichten geschickt. Eine gute Entscheidung – wie sich auch mit Blick auf die nach und nach länger werdende Liste unserer Gäste zeigt, die es kaum erwarten können, auf ein neugieriges, kritisches Publikum zu treffen:
Thilo Bode, Gründer der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch und ehemaliger Greenpeace-Geschäftsführer, ist wieder mit dabei. Er ist Autor des 2018 erschienenen Werkes „Die Diktatur der Konzerne“, das die Macht globaler Unternehmen kritisiert.
Auch die Journalistin Mareice Kaiser ist zum wiederholten Male zu Gast beim taz lab. Sie ist Chefredakteurin des Onlinemagazins Edition F und lebt – nach eigenen Angaben – nicht nur in Berlin, sondern auch im Internet: Dort, also im digitalen und im analogen Leben, publiziert sie zu den Themen Familie, Inklusion und soziale Gerechtigkeit. Ihr Sachbuch „Das Unwohlsein der modernen Mutter“ erschien im April 2021.
Der Weg vom Reichstagsgebäude bis zur Friedrichstraße ist schnell geschafft: Serap Güler (Foto) hat zugesagt, ehemalige Staatssekretärin in Nordrhein-Westfalen, seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages in der Unionsfraktion. Im Frühjahr 2021 sprach sie sich klar gegen die Nominierung des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen als CDU-Bundestagskandidat aus: „Ihr habt echt den Knall nicht gehört!“
Auch der Volkswirt Niko Paech (Foto) hat das taz lab schon einige Male mit seiner Anwesenheit bereichert. „Die Zeit des Wachstums wird in absehbarer Zeit vorbei sein“, sagt der Professor für Ökonomik und Wachstumskritiker. „All you need is less“ heißt dazu passend der Titel seines 2020 erschienenen Buches.
Laura Schenderlein ist Historikerin und Demokratieberaterin in Brandenburg. Die Expertin für Fragen rund um das Thema Rechtsextremismus veröffentlichte zuletzt einen wissenschaftlichen Artikel über die sogenannte „Anastasia-Bewegung“, eine Gruppe völkischer Siedler. Mehr dazu wird sie uns auf dem taz lab zu berichten wissen.
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