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korrekturen und klarstellungenRKI korrigiert Impf-Rechnung

Die erste Korrektur, die es diese Woche zu melden gibt, betrifft nicht die taz, aber sie hat mit der taz zu tun: Am Dienstag hatten wir berichtet, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) bei einer Berechnung zur Effektivität der Corona-Impfung eine Formel offensichtlich falsch angewendet hat, diesen Fehler aber nicht eingestehen wollte. Schon im Tagesbericht am Mittwoch ist die Berechnung dann aber umgestellt worden: Statt auf den unrealistischen Wert von 99 Prozent kommt jetzt auch das RKI zum Ergebnis, dass die Impfung zu etwa 92 Prozent gegen symptomatische Erkrankungen schützt.

Doch auch die taz selbst macht natürlich Fehler, die korrigiert werden müssen. So stand im Bericht über die klimapolitische Bilanz von Armin Laschet am Donnerstag fälschlicherweise, das verschärfte Versammlungsgesetz sei bereits vom nordrhein-westfälsichen Landtag beschlossen worden. Tatsächlich wurde es bisher nur vom Kabinett verabschiedet und in den Landtag eingebracht; beschlossen wurde es dort noch nicht. Und der Kohleausstieg wurde durch einen Tippfehler versehentlich auf 2028 vorgezogen – geplant ist er aber leider erst 10 Jahre später.

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