piwik no script img

was macht die bewegung?

Anlässlich des Housing Action Days 2021 geht in Berlin die Demo „Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn“ auf die Straße. In Zeiten von drohenden Räumungen, der Mieten- und Wohnungskrise heißt die Parole: „Wohnungen für alle, Mietschulden erlassen, Mieten senken!“ Gekämpft wird gemeinsam mit dem Volksbegehren Deutsche Wohnen & Co. enteignen. Auch Gruppen, die sich für eine antirassistische, feministische, klimagerechte und barrierefreie Stadt einsetzen, sind dabei. Ziel ist es, sich künftig besser zu vernetzen und gemeinsam die Stadt zu gestalten. Samstag, 27. März, 12 Uhr, Rathausstraße 15

Die Initiative Mietenstopp Potsdam ruft parallel zu einer Demo auf. In der Brandenburger Landeshauptstadt heißt es dann: „Potsdam für Menschen statt für Profite!“ Samstag, 27. März, 15 Uhr, Friedrich-Engels-Straße 23

Warum ist es wichtig, zu streiken? Wie kann Streik Probleme lösen? Was ist die aktuelle juristische Situation in Deutschland, was Streik im Allgemeinen und politischer Streik im Speziellen angeht? Wie könnte ein feministischer politischer Streik aussehen? Das sind Fragen, die bei einem Onlineworkshop der Freien Arbeiter*innen-Union in Vorbereitung auf den Frauenkampftag 2022 Thema sein sollen. Anmeldung über frauenkampftag@fau.org. Sonntag, 28. März, 18 Uhr

Bei der Sprechstunde der Roten Hilfe im Wedding kann mensch sich zu Strafbefehlen und Anklageschriften informieren. „Gerne vermitteln wir auch solidarische An­wäl­t*in­nen in eurer Nähe“, heißt es vonseiten der Roten Hilfe. Dienstag, 30. März, 19 Uhr, Schererstraße 8

Weitere Termine und Infos aus und zu den sozialen Bewegungen findet ihr auf Twitter @bewegungsteam

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen