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Guten Tag, meine Damen und Herren.
Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel bleibt bei ihrer Ablehnung eines Sonderwahlkampfs in Westdeutschland: „Für mich steht außer Frage, dass in ganz Deutschland der gleiche Wahlkampf gemacht wird.“ Abstriche am CDU/CSU-Wahlprogramm zugunsten Westdeutschlands werde es daher nicht geben. Auch das Verschleiern ihrer ostdeutschen Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer Konfession zu Wahlkampfzwecken lehnte Merkel ab.
NRW-Chef Jürgen Rüttgers plädierte allerdings dafür, in Westdeutschland auch während des Wahlkampfs unangenehme Wahrheiten auszusprechen: „Und dazu gehört nun mal der Name Merkel.“ Nur Bayern wird einen Sonderweg einschlagen – mit einem katholischen Westmann an der Spitze: Dr. @mund Stoiber.
Sein Ziel: Soli-Zuschlag für Bayern.