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Temporäre Neu-Anordnungen Franz Jyrchs Installationskunst in Schwerin

Die Leipziger Künstlerin Franz Jyrch, Jahrgang 1980, kombiniert Objekte mit Leinwänden, auf denen wiederum Reduziert-Abstraktes zu sehen ist, zu räumlichen Anordnungen und gerne fragilen Skulpturen: Keilrahmen, Stoff und Farben legt sie als Basiselemente der Malerei frei, die in Jyrchs Arrangements als erkennbare Reste erhalten sind – oder umformuliert zu Rohstoffen; mit Eimer, Plastiktüte, Handschuh und überhaupt Alltagsgegenständen werden sie zu temporären Objekten und Konstellationen.Zu sehen ist das ab kommenden Freitag, 19 Uhr, im Schweriner Kunstverein, Spieltordamm 5: Dort läuft Jyrchs Soloausstellung „Nicken & Schütteln“ dann bis zum 11. Oktober. (aldi) Foto: anna.k.o.

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