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10 Jahre danach

Am 24. Juli 2010 starben bei der Loveparade in Duisburg 21 Menschen. Der Andrang zu vieler Menschen auf zu engem Raum, ein mangelhaftes Sicherheitskonzept, Fehler in der Planung und Versagen der Kommunikation unter den Sicherheitskräften führten zu einem tödlichen Gedränge am Ein- und Ausgang. Es gab nicht nur Tote und Hunderte Schwerverletzte, etliche Menschen sind auch immer noch traumatisiert. Bei der „Nacht der 1000 Lichter“ wurde der Opfer am 10. Jahrestag des Unglücks gedacht. An der Gedenkstätte am Unglücksort wurden rund 1.000 Grablichter entzündet. Foto: Leon Kuegeler/reuters

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