piwik no script img

Die BildergeschichteEin Frauenhaus in Rom (4/5)

Rachele Damiani arbeitet im Frauenhaus „Lucha y Siesta“ („Kampf und Mittagsschlaf“). Seit 12 Jahren bekommen Frauen hier Schutz vor häuslicher Gewalt und Missbrauch. „Im ‚Lucha‘ werde ich mit vielen Fragen konfrontiert. Es eröffnet schwierige, aber wundervolle Wege, als Mensch zu wachsen.“ Das Frauenhaus ist von Schließung bedroht, weil der Eigentümer das Gebäude für 2,6 Millionen Euro verkaufen möchte. Foto: Yara Nardi/reuters

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen