: verboten
Guten Tag, meine Damen und Herren!
Wie in den letzten Wochen glasklar deutlich wurde, hat die taz überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Diversity im eigenen Glashaus. Was auch immer Anderslautendes behauptet wurde: Einigkeit, Harmonie und das gemeinsame Eintreten für Gleichberechtigung prägten die glashausinternen Debatten genauso wie das öffentliche tazgezwitscher. Wer jetzt also meint, wir sollten nicht mit Steinen auf die Grünen schmeißen, die:der sei beruhigt: Diese neue Generation, ja, selbst Hengameh Yaghoobifarah, ist im Grunde ihres* Herzens
viel friedlicher als Joschka Fischer!
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen