: Abstandsgebot Eine App für den Strand
In Scharbeutz ist es am Ostseestrand jetzt nicht immer proppevoll, diese vier Leute haben kein Problem damit, die Abstandsregel einzuhalten. Trotzdem arbeitet die Gemeinde in der Lübecker Bucht an einer digitalen Strand-Anwendung, um überfüllte Strände zu vermeiden. Die von Schlewsig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ins Spiel gebrachte Strand-App soll aber nur für Tagesgäste sein. Foto: Gregor Fischer/dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen