nachrichten:
Klage gegen Maske
Das Verwaltungsgericht Hamburg hat gestern einen Eilantrag von zwei Personen abgelehnt, die sich gegen die Masken-Pflicht wehrten. Die Maske sei geeignet, dem Lebens- und Gesundheitsschutz zu dienen, so das Gericht. Auch sei die Pflicht auf wenige Orte beschränkt, sodass die Kläger nicht in ihren Rechten eingeschränkt würden. (taz)
Wieder mehr planbare OPs
In Hamburg werden laut Senat deutlich weniger Krankenhausbetten für Covid-19-Behandlung benötigt als prognostiziert. Aktuell werden in Kliniken 181 Hamburger Coronapatienten, davon 61 intensivmedizinisch behandelt. Über 4.300 Betten, darunter 340 Beatmungsplätze, sind frei. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storks (SPD) schlägt deshalb vor, wieder einen größeren Teil der Kapazitäten für planbare Operationen zu nutzen. Insgesamt wurden in Hamburgs Kliniken bis zum 19. April 516 Covid-19-Patienten behandelt, von denen wurden 70 Prozent entlassen, zehn Prozent verlegt, und 20 Prozent sind gestorben. (taz)
Wieder in die Schule
Hamburg setzt bei Lockerungen der Corona-Auflagen vor allem auf Erleichterungen in Schulen, Kitas und auf Spielplätzen, sagt Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Allerdings sollen Kinder nur tage- oder wochenweise zur Schule, einen normalen Betrieb gebe es in diesem Schuljahr nicht mehr. (dpa)
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