UFA FILMNÄCHTE : Form und Rhythmus – ein Berlin-Porträt aus 1927
Arbeiter der Frühschicht begegnen den letzten Nachtschwärmern, Kinder eilen zur Schule, überall brandet Verkehr, strömen Passanten. Der Regisseur Walther Ruttmann ließ sich bei „Berlin – Die Sinfonie der Großstadt“ (1927) vom sowjetischen Montagefilm inspirieren, indem er dem großstädtischen Chaos Form und Rhythmus verpasste. Im Rahmen der UFA Filmnächte wird der Stummfilm in Begleitung von Live-Musik heute um 20.30 Uhr auf dem Schinkelplatz gezeigt. Am Samstag folgt Joe Mays „Asphalt“ (1929), am Sonntag dann abschließend Fritz Langs „Spione“ (1928). FAY
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