berichtigung:
Warum kommt der Manu-Dibango-Nachruf erst so spät und dann auch noch so klein, wurden wir gefragt. Antwort: Es ist gerade weltweiter Ausnahmezustand, viele Menschen und darunter viele Künstler, darunter
der große Manu Dibango, sterben in diesen Tagen. Das ist tragisch, und so kommt es, dass manche weniger ausführlich gewürdigt werden, als sie es verdient hätten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen