: So sphärisch wie nie
Den Rat, keine Songs über die Liebe zu schreiben, hat Jenny Hval natürlich nicht befolgt. So handelt gerade ihr neues Album „The Practice of Love“ von den unterschiedlichen Formen die Liebe im alltäglichen Leben. Wobei die norwegische Popmusikerin Hval das aus feministischer Perspektive betrachtet. Unter anderem geht es um Themen wie Muttersein bzw. Nichtsein, um die komplexen Bezüge zwischen künstlerischer Produktion und weiblicher Reproduktion. Das klinge, heißt es in der taz-Rezension dann „so eingängig, so sphärisch, so poppig wie nie“.
Jenny Hval: HAU2, Hallesches Ufer 32, 15.–17. 2., jeweils 20 Uhr, Restkarten gegebenenfalls an der Abendkasse
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