piwik no script img

Corona: Chinas Sport muss reagieren

Fußballnachwuchs in China Foto: dpa

Das Coronavirus betrifft auch den Sport. Der asiatische Fußball-Kontinentalverband AFC hat das Qualifikationsturnier der Frauen für die Olympischen Spiele 2020 aus der ostchinesischen Provinz Jiang­su ins australische Sydney verlegt. Ursprünglich war sogar Wuhan als Gastgeberstadt der Spiele der Gruppe B Anfang Februar mit Australien, China, Taiwan und Thailand vorgesehen. Die 11-Millionen-EinwohnerMetropole gilt als Ursprungsort der Lungenkrankheit. Zudem wurden der Nachrichtenagentur Xinhua zufolge die nationalen Winterspiele verschoben: Statt Mitte Februar findet der wichtige Vorbereitungswettkampf für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking nun später statt. Ebenfalls verschoben wird der Fußball-Supercup zwischen Meister und Pokalsieger, ursprünglich für den 5. Februar in Suzhou vorgesehen.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen