was tun?: Eine Prozession
Um Fürsorge und Reparatur geht es im Gropius Bau in der bis 2. Februar dauernden Performancereihe „Rituals of Care“, die experimentelle Choreografie, Heilungspraktiken, Klanginstallationen und gemeinschaftliches Zusammenkommen vereint. Am Samstag gibt es mit „The Night Has Ears“ von Jelili Atiku eine Performance mit öffentlicher Prozession und Ritual, mit Blick auf den Bau selbst. 12 Uhr, Eintritt frei.
18. 1., Gropius Bau, Niederkirchnerstr. 7
Seit 1993 kann man sich im Bayerischen Viertel mit „Orte des Erinnerns“ im Straßenraum mit der Geschichte der Berliner Juden im Nationalsozialismus auseinandersetzen. Nun gibt es eine App zu dem Denkmal von Renata Stih und Frieder Schnock, die am Sonntag um 11 Uhr im Literaturhaus vorgestellt wird. Im Anschluss darf die bei einem Spaziergang durch das Denkmal gleich erprobt werden. Eintritt frei.
19. 1., Literaturhaus Berlin, Fasanenstr. 23
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen