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AusstellungGeschichte aus der Ich-Perspektive

Helga Paris, Ohne Titel, 1982, aus der Serie Georgien Foto: Helga Paris. Quelle: ifa (Institut für Auslandsbeziehungen)

Helga Paris ist eine der wichtigsten deutschen Fotografinnen – und zugleich eine der produktivsten. Ein Segen, dass sie nun ihr Archiv der Akademie der Künste geschenkt hat. Es enthält 6.300 Filme und 230.000 Negative, in denen sich nichts weniger als eine riesige Chronik über 40 Jahre deutscher Geschichte befindet. Zur Archivpräsentation sprechen Paris’ Künstler-Gefährt*innen wie Helmut Brade, Elke Erb, Christian Grashof oder Annett Gröschner.

Archivpräsentation Helga Paris: AdK, Pariser Platz, 5. 12., 19 Uhr, Eintritt frei.

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