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Archiv-Artikel

PANZERSPARTE RHEINMETALL Hunderte Jobs sollen gestrichen werden

DÜSSELDORF | Der Rheinmetall-Konzern will in seinem Panzergeschäft nach Gewerkschaftsangaben Hunderte Stellen streichen und ein Werk schließen. An den Standorten Kiel und Kassel sollten mehr als 500 Stellen abgebaut, der Standort im bayerischen Gersthofen mit 50 Mitarbeitern ganz zugemacht werden, sagte der Kieler IG-Metall-Chef Peter Seeger gestern. Ein Rheinmetall-Sprecher wollte sich zu Details der Pläne für die kriselnde Sparte, die insgesamt 1.300 Mitarbeiter an vier Standorten beschäftigt, nicht äußern. (rtr)