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Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Kunstaktivist Victor Aouizerat im Interview

Victor Aouizerat will „demokratische mit anarchistischen Ansätzen verbinden“ und wünscht sich eine „neue Grundrechtspolitik“. Deshalb hat er eine verjüngte und radikalisierte Bürgerrechtsbewegung beim Tempelhofer Feld, beim Streit um den Stadtsoziologen Andrej Holm und zuletzt für den Erhalt der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz organisiert. 1984 in Paris als Sohn einer Deutschen und eines Franzosen geboren, lebt Aouizerat seit 2007 in Berlin. Ein langes Gespräch über die (Kultur-)Politik in der Stadt, die Volksbühnen-Besetzung und was von ihr blieb. Viel offenbar. Denn jetzt will der Kunstaktivist um ein Theater herum ein neues Stadtviertel aufbauen. Foto: Joanna Kosowska

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