: kinotipp
Fremd ist Marcelas Welt nach dem Tod ihrer Schwester. Sie fühlt sich im eigenen Haus verloren. Auch die Beziehung zu Mann und Kindern leidet. Als Nacho, ein junger Freund ihrer Tochter, vorbeikommt, beginnt sie auf einem Spaziergang endlich zu reden. Wieder zu Hause führt sie Gespräche mit Verwandten aus einer anderen Perspektive. Das Kino in der Brotfabrik zeigt „Die untergegangene Familie“ um 21.30 Uhr.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen