piwik no script img

Auch Bremens Bienen brauchen einen Halt

Nicht, dass die Tristesse des Wartens dadurch abnähme. Aber wenn, wie hier in Utrecht, Bus- und Tramwartehäuschen mit Sedum-Gewächsen begrünt werden, filtert das Feinstaub und versorgt Hummeln, Bienen und Schmetterlingen mit Mauerpfeffer und Fetthennennektar: Mindestens eine Pilothaltestelle als „Bee-Stop“ auszustatten hat Umweltsenatorin Maike Schaefer (Grüne) deshalb in der ersten regulären Bürgerschaftswoche für den Senat versprochen. „Im Vorfeld müssen allerdings technische Fragen wie zum Beispiel hinsichtlich der Statik der Haltestellenhäuschen sowie Fragen zur Pflege des Grüns geklärt werden.“ So wie in Düsseldorf und Leipzig und in den Niederlanden auch. Foto: smiley.tourist/CC

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen