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Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Finch Asozials Fliesentischwelten

Ja, er hat wirklich einen Fliesentisch. Ebenso natürlich eine alte Schwalbe, den DDR-Motorroller schlechthin, bald will er sich auch einen Trabi zulegen und Alkohol sei ohnehin ein übergeordnetes Thema: „Ich bin Fürstenwalder – in Berlin wohne ich nur“, sagt Finch Asozial. Er spielt gerne mit Ostler-Klischees, aber der Brandenburger Lokalpatriotismus ist natürlich schon ein bisschen echt. Unser Autor Thomas Winkler hat den ehemaligen Battle-Rapper mit Malle-Ambitionen zum Interview in einem Chicken-Restaurant getroffen. In dem verrät Herr Asozial dann auch, wo die Grenze verläuft zwischen dem bürgerlichen Nils Wehowsky und der überdrehten Kunstfigur Finch. Foto: Karsten Thielker

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