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Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Die politische Geschichte des Berliner Zoos

Der Zoologische Garten ist eine Freizeitattraktion, die jährlich mehrere Millionen Menschen anzieht. Der Berliner Zoo, der im Jahr 1844 eröffnet wurde, ist aber auch ein Ort mit vielfältiger, auch kritisch zu gedenkender politischer Geschichte. Deshalb hat Historiker Clemens Maier-Wolthausen in seinem Buch zum Berliner Zoo über Völkerschauen im Kolonialzeitalter oder antisemitische Ausschlüsse während der NS-Zeit geschrieben. Bevor Maier-Wolthausen die „Hauptstadt der Tiere“ am 7. August im Zoo vorstellt, gibt er im taz-Interview Einblicke in seine Recherchen und erzählt auch von den persönlichen Motiven seiner Forschungen. Foto: Christian Mang

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