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kinotipp

Foto: MFA+

Das epische Mafia- und Familiendrama „Birds of Passage“ widmet sich den Anfängen des Drogenhandels zwischen den USA und Kolumbien – und der damit verbundenen Gewaltspirale. „Was ,Birds of Passage‘ allerdings zu einem besonderen und neuartigen Film macht, ist, dass die Regisseure Cristina Gallego und Ciro Guerra ihre Geschichte aus einer rein indigenen Sicht erzählen“, so Johannes Bluth in der taz. Das Filmmuseum Potsdam zeigt den Streifen heute um 19 Uhr.

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