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Am Sonnabend in der taz 🐾 berlin: Dann eben „piefig“ – Sarah Kuttner im Interview

„Kurt“, der neue, mittlerweile vierte Roman von Sarah Kuttner erzählt von einem Paar, das aus Berlin nach Oranienburg zieht, von Patchwork-Familien, von der Liebe zu Kindern und der Liebe zu Brandenburg und vom Tod und was er mit der Liebe macht. Kuttner selbst pendelt seit ein paar Jahren zwischen Prenzlauer Berg und einem Grundstück samt Bungalow und Garten in der Nähe von Oranienburg. „Ja, ich kann mir vorstellen, dass einige Leute das piefig finden, wie und wo ich da bin. Aber ich mag das gerne“, sagte sie der taz. Ein Gespräch über Vorteile und Nachteile von Großstadt und Provinz, über Kinder und Hunde, die Lust am Gärtnern – und die harsche Art der Brandenburger. Foto: Sebastian Wells/Ostkreuz

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