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was tun in hamburg?

Sa, 10. 3., 20 Uhr, Mokry

Mit Zombies durch Wakendorf II

Bizzare oder sonst wie besondere Texte, vertont von Experimentalmusiker*innen: Die „Albphilharmonie“ widmet sich gern eher dunklen Themen. Lovecraft ist schon aufgetaucht, die Apokalypse, der Untergang. Diesen Samstag geht es um Zombies. Horror-Autor Vincent Voss schickt in Szenen aus seinem Roman „Faulfleisch“ Zombies durch Wakendorf II, Thomas Volgmann erzählt von seinen Zombieträumen und Frietzsche von den Zombies Haitis. Undead (live geht hier ja nicht) vertont werden die literarischen Untoten von PAAK, Odell Barnes Jr Menu, Stefan Happel und Julian Schäfer.

Do, 14. 3., bis Sa, 16. 3., Kampnagel

Syrische Hoffnungen

2015 kam der Syrer Abas Aboura nach Hamburg. Seit 2016 arbeitet er als Kurator auf Kampnagel, veranstaltet dort unter anderem die Reihe „Oriental Karaoke“ und den Arab-Techno-Klub „Dub:ke“. Zum Jahrestag des Arabischen Frühlings 2011 lädt Aboura zum Themenfokus mit im Exil lebenden Künstler*innen und Aktivist*innen, um über die Situation in Syrien zu diskutieren. Konzerte gibt es mit dem Sänger Ibrahim Keivo, der Mazzaj Band um den Rapper Mohammad Abu Hajar, Abo Gabi und Shkoon. Am Freitag diskutieren die Autorin Rosa Yassin Hassan, Ibrahim Keivo, der Regisseur Fadi Alsabbagh, der Künstler Muhamad Nour und Mohammad Abu Hajar, was aus den Hoffnungen geworden ist, die an die Demokratie-Bewegung geknüpft waren. (matt)

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