piwik no script img

was alles nicht fehlt

Eine Korrektur: Im Nachruf auf Rudi Assauer (siehe taz vom vergangenen Feitag) ist unserem Autor ein Fehler unterlaufen: Der „Arisierungsgewinnler“, der dort angesprochen ist, war nicht Ernst Kuzorra, sondern Fritz Szepan. Wir bedauern den Fehler.

Eine Rettung: Mit einem Sprung ins Meer hat sich der Wasserball-Torwart Alesandro Kralj von Roter Stern Belgrad vor Angriffen in der kroatischen Hafenstadt Split gerettet. Zusammen mit zwei Teamkollegen war Kralj vor der Partie bei VK Mornar Split am Samstag in einem Café attackiert worden. Nach dem Angriff reiste das Belgrader Team in die Heimat zurück, das Spiel soll nun nachgeholt werden. In der Liga treten in zwei Staffeln 22 Mannschaften aus vier Ländern gegeneinander an.

Ein flinker Lauf: Konstanze Klosterhalfen hat bei den Mill­rose Games in New York die deutsche Hallenbestleistung über eine Meile auf 4:19,98 Minuten verbessert. Zugleich stellte die 21-Jährige vom TSV Bayer 04 Leverkusen am Samstag (Ortszeit) im selben Rennen einen deutschen Hallenrekord über 1.500 Meter auf. Als Siegerin verbesserte sie die seit 1988 bestehende nationale Meilenbestzeit um rund 8 Sekunden. Mit der Durchgangszeit bei 1.500 Meter erreichte Klosterhalfen ebenfalls eine Bestmarke: Mit 4:02,70 Minuten lief sie „im Vorbeigehen“ einen deutschen Hallenrekord und war 94 Hundertstelsekunden schneller als Brigitte Kraus 1985 in Athen.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen