: Verkrampfte Katholenkritik
Ich bin wahrlich kein Benedetto-Groupie, aber die Berichterstattung über den WJT in der taz war schon eine Zumutung. Warum müssen Leute, die einst „Ho-Ho-Ho Chi Minh“ skandiert, die Mao für einen genialen Kulturpolitiker gehalten haben und Rudi Dutschke heute noch für den Messias, so verkrampft auf Katholenkritik machen? Junge Gläubige einer Religionsgemeinschaft freuen sich an gemeinsamer Glaubenspraxis und an der Anwesenheit ihres Religionsführers. Wo ist das Problem? GUNDULA SCHMIDT-GRAUTE, Dresden
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