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Beate Scheder

Beate Scheder arbeitet beim taz-Plan und schreibt für die taz-Kulturredaktion.

Yves Tumor: „Safe in the Hands of Love“. So verwirrend wie genial: Yves Tumor verbindet Noise mit R&B, Ambient, Jazz, und Pop. Post-Post-Irgendwas zum Wieder-, Wieder-, Wiederhören.

Hana Vu: „Crying on the Subway“. Es gibt angenehmere Orte, um Tränen zu verdrücken, als die U-Bahn. Mehr als angenehm ist der L. A. Dream Pop, mit dem die 17-Jährige Gefühlsausbrüche besingt.

Colin Self: MoMa PS1, New York. Bei der Premiere des letzten Parts seiner queeren SciFi-Empowerment-Oper unterstrich Self die heilende Wirkung von Musik und Tanz – im kalten New Yorker Winter.

Konzertabsage in Dessau. Kurz vorm 100. Geburtstag der Institution verbietet sie es Feine Sahne Fischfilet, in ihrem Gebäude aufzutreten. Begründung: Das Bauhaus sei ein unpolitischer Ort. Irre!

Merkurjahr. 2019 steht im Zeichen des Merkurs,und das wiederum, behaupten Astro­log*innen unisono, fördere Klarheit im Kopf und Austausch zwischen den Köpfen. Beides kann nur helfen.

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