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Deponie für West- und Ostmüll

Spröde DDR, aus gemeinsam unerträglich, 2018 Foto: Foto:Ernest Ah, Sabrina Saase & Lee Stevens vom Kollektiv der Raumerweiterungshalle

Der DDR-Staatssozialismus war in seiner Spätphase längst kein monolithischer Block mehr, es gab vielfältige Formen des Widerstands und gesellschaftliche (Gegen-)Entwürfe – ab 1992 wurden diese im Archiv der DDR-Opposition dokumentiert. Für die Ausstellung „Künstlerische Forschung“ sind aus Archivmaterialien Performances, Videoarbeiten, Installationen und publizierte Beiträge entstanden, u. a. eine Deponie für West- und Ostmüll, eine Bildgeschichte verstrahlter Landschaften und eine Autobiografie politischer Gewalterfahrung 1988–2016.

Künstlerische Forschung im Archiv der DDR-Opposition: Haus 22/ Campus der Demokratie und District, Ruschestraße 103, ab 14 Uhr

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