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taz🐾sachenAchter von sieben

Fast ein Tor geschossen: taz-Panter in Hamburg Foto: taz

Die ruhmreiche Erfolgsgeschichte des taz Panter FC ist um einen weiteren historischen Höhepunkt reicher: Beim 70-Jahre-Stern-Turnier in Hamburg gelang dem taz-Team das vorher kaum für möglich gehaltene Kunststück, unter Teams aus sieben Medienhäusern den achten Platz zu erreichen und fast ein Tor zu schießen.

Diesen einzigartigen Husarenstreich verdankt die taz drei tapferen Spielern der taz nord, drei eigens angereisten Berliner Redakteuren, die teilweise direkt von der taz-Auszugsparty am Vorabend in Kreuzberg nach Altona gekommen waren, einem talentierten Gastspieler – und dem Umstand, dass für die wackeren taz-Kicker nicht nur die Zeit (0:1), der NDR (0:2) und der Spiegel (0:2 bei Gegenwind) zu stark waren, sondern auch die Ältere-Herren-Truppe Stern II (0:2).

Kein Wunder, dass sich Gastgeber Stern, der mit zwei Mannschaften angetreten war und erst im Finale gegen das Hamburger Abendblatt verlor, über die Anwesenheit der taz „ganz besonders freute“, wie Stern-Vize Giuseppe Di Grazia sagte. Nach diesen warmen Worten und einer Runde Freibier waren die Gläser der taz-Panter schnell wieder halbvoll – und die Umbennung in Tazmania noch einmal vom Tisch. (lkw)

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