piwik no script img

Möglichst bunt

Pink und stolz. Zwei Mitglieder der LGBTQ-Gemeinde schminken sich für die Gay Pride Parade in Kathmandu, Nepal, die Anfang dieser Woche stattfand. Die Parade wird immer zusammen mit dem hinduistischen Fest Gai Jatra gefeiert, bei dem besonders farbenfrohe Kostüme getragen werden und der im vergangenen Jahr Verstorbenen gedacht wird. Nepal ist in Sachen LGBTQ-Rechte eines der fortschrittlichsten Länder Asiens. Jede Form der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ist laut Verfassung verboten. Die Regierung wirbt international um homosexuelle Touristen Foto: Gopen Rai/afp

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen