nachruf:
Barbara Bollwahn
Weihnachtliches im Hochsommer? Wir haben die vorletzte Berliner Szene, die Barbara Bollwahn für uns geschrieben hat, hier nochmals abgedruckt. Unsere Kollegin ist am Samstag gestorben. Selten war sie bei uns im Büro, aber in ihren Berliner Szenen war sie uns immer ganz nah. Darin erzählte Barbara Geschichten aus ihrem Kiez im Friedrichshain. Sie berichtete über ihre Liebe zur Mode und zum Sticken. Barbara konnte sehen, und sie konnte schreiben, weil sie einen der Welt zugewandten Blick hatte, offen für die Menschen, denen sie begegnete. Wir werden sie vermissen. Ulrich Gutmair
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen