was alles nicht fehlt:
Interesse an Spielern aus Deutschland: Das Tor des Franzosen im WM-Achtelfinale am Samstag beim 4:3 gegen Argentinien war spektakulär. Jetzt rangeln laut der Sportzeitung L’Équipe die Bundesligaclubs aus München, Dortmund und Leipzig um Benjamin Pavard. Derzeit hat der 22-jährige Abwehrspieler noch bis Mitte 2021 einen Vertrag beim VfB Stuttgart.
Aufarbeitung einer Niederlage I: In Ägypten hat das Jugend- und Sportministerium mit der Aufarbeitung des WM-Debakels der Mannschaft um Stürmerstar Mohamed Salah begonnen. Das Ministerium in Kairo untersucht die Arbeit des ägyptischen Fußballverbands unter der Führung von Präsident Hany Abo-Rida. Die Nationalelf sei bei der Endrunde in Russland „schändlich“ aufgetreten, hieß es. Ägypten hatte sich zwar erstmals seit 1990 für eine WM qualifiziert, war aber nach drei Niederlagen ausgeschieden.
Aufarbeitung einer Niederlage II: Der selbst bei der WM 2010 mit der argentinischen Nationalelf gescheiterte Diego Armando Maradona würde den Posten als Trainer wieder übernehmen. Zumindest erklärte der 57 Jahre einstige Fußball-Weltstar das in einer TV-Sendung des venezolanischen Senders Telsur. „Ja“, sagte Maradona. „Und ich würde es umsonst machen.“ Offen ist beim gescheiterten Noch-Vizeweltmeister, ob der Posten frei wird, obwohl der Druck auf Jorge Sampaoli zunimmt.
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