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Am Sonnabend in der taz berlin: Eine Zeitreise ins Jahr 1988

Wer sich erinnert, tut das entlang von wichtigen Daten; der Fall der Mauer war so eine Zäsur. Solche Gedächtnismarken „teilen das Erinnern in ein Vorher und Nachher“, schreibt Uwe Rada im Katalog zur Ausstellung „1988“, die er zusammen mit Ann-Christine Jansson im Friedrichshain-Kreuzberg Museum ausrichtet. „Fast jeder von uns weiß von einem solch einschneidenden Erlebnis eine Geschichte zu erzählen.“ Was aber ist mit den angeblich nicht so wichtigen Jahren? Rada und Jansson haben sich 1988 vorgenommen. Er schreibend – sein gleichnamiger Roman ist kürzlich erschienen. Sie fotografierend. „Es war im geteilten Berlin ebenso wie in Polen ein Jahr voller spektakulärer und auch unspektakulärer Ereignisse.“ Kommen Sie mit auf Zeitreise! Foto: Ann-Christine Jansson

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