piwik no script img

Die Bildergeschichte Abgeschoben nach Afghanistan 1/5

Die Sicherheitslage in Afghanistan ist schlecht, allein im vergangenen Jahr sind bei Kämpfen und Anschlägen 3.438 Zivilisten getötet worden. Dennoch wurde Javad, der in Schweden Asyl beantragt hatte, 2017 wieder in seine Heimat Afghanistan abgeschoben. Zurück in Kabul passte sein gesamter Besitz in eine Plastiktüte einer schwedischen Apotheke. Um Geld zu verdienen, arbeitet er jetzt ab und zu für das afghanische Militär. Foto: Loulou d‘Aki/VU/laif

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen