Am 21. April beim taz lab. Wer ist dabei?

Christiane Benner Foto: IG Metall

Die Gästeliste des taz lab wird immer länger: Mit dabei ist der Berliner Senator für Kultur und Europa Dr. Klaus Lederer (Die Linke). Er sagt: „Wir stehen für soziale Mindeststandards – vor, auf und hinter den Bühnen, den Galerien und Ateliers, denn Kunst ist Arbeit.“

Beate Müller-Gemmeke (Die Grünen) ist Spezialistin für Arbeitsmarktpolitik und sagt, dass das Konzept des Grundeinkommens eine wichtige Rolle für die soziale Sicherung der Zukunft spielen sollte.

Der taz-Redakteur Uwe Rada liest aus seinem Buch „1988. Roman“. In seinem Werk blickt Rada zurück auf linke Selbstgewissheit und Revolutionsromantik im Vorjahr des Wandels.

Cleo Kempe Towers, bekannt als Emotional Labor Queen, ist Künstlerin und Autorin beim Missy Magazine und dem Berlin Community Radio. Towers’ Arbeiten behandeln unter anderem patriarchale Machtdynamiken und rituelle Besessenheiten. Sie spricht mit uns über Sorgearbeit und fragt: „Wie wollen wir uns um einander sorgen?“

Wie kann man Privatleben und Karriere am besten miteinander in Einklang bringen? Für Christiane Benner, zweite Vorsitzende der IG Metall, sollten Beschäftigte ihre Wahlarbeitszeit selbst festlegen können. Sie spricht mit uns über Work-Life-Balance und die in den letzten Tarifverhandlungen erstrittene 28-Stunden-Woche: Arbeitsreduzierung als Zukunftsmodell?

Mehr zu den Referent_innen auf dem taz lab am 21. April 2018 gibt es bald wieder hier oder auch auf tazlab.de zu lesen.