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Der unabdingbare Lauf der Dinge

Gefangen in einem Geflecht aus Beziehung und Verlangen: „Pelléas et Mélisande“: Foto: Foto:Monika Rittershaus

Golaud, Enkel König Arkels von Allemonde, trifft fern der Welt auf die verlassene Mélisande. Die beiden heiraten in der Heimat Golauds. Doch dort begegnet Mélisande dessen jüngerem Bruder Pelléas – ihre Begegnung ist schicksalhaft und alles nimmt seinen unaufhaltsamen Lauf. Barrie Kosky, dem Intendanten der Komischen Oper, gelang mit der Inszenierung von Debussys „Pelléas et Mélisande“ im Oktober eine von der Kritik gefeierte Saisoneröffnung. Nun ist das lyrische Drama erneut zu sehen.

Pelléas et Mélisande: Komische Oper, Behrenstr. 55–57, 23. 12., 19. 30 Uhr, 12–76 €

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