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War mal Nazi, jetzt aber nicht mehr

Dem Nazi-Sumpf entkommen: Heidi Benneckenstein Foto: Annette Hauschild

Heidi wächst in einer Nazi-Familie heran, in militanten Jugendgruppen und Kameradschaften. Bereits als kleines Mädchen wird sie in konspirative Ferienlager gesteckt, wo paramilitärischer Drill auf dem Programm steht. Mit 15 Jahren dann nimmt Heidi an rechten Aufmärschen teil und hetzt gegen Ausländer. Mit 20 vollzieht sie eine komplette Kehrtwende. Sie bricht den Kontakt zu ihrer Familie ab, taucht unter und unterzieht sich einem Aussteigerprogramm. Ihre Autobiografie beschreibt die Geschichte zweier Leben.

Heidi Benneckenstein – Ein deutsches Mädchen: Admiralspalast, Friedrichstraße 101, 29. 11., 20 Uhr

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