gurke des tages:
Eine „Vater und Sohn“-Geschichte, ersonnen wie vom großen Zeichner Erich Ohser, alias e.o.plauen: Wie dpa gestern aus Köln tickerte, nahm die Polizei dort einen Vater mitten in der Nacht fest, als er versuchte, in eine Bank einzubrechen. Sein elfjähriger Sohn stand dabei vor der Tür Schmiere und gab sich vor der Polente mit Diensthund ahnungslos, als ihm der Vater simste, dass er „wegen eines Hundes“ nicht rauskönne. Shit happens.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
