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RusslandUNO kritisieren Folter auf der Krim

GENF | Die Vereinten Nationen haben Russland schwere Menschenrechtsverletzungen auf der annektierten Halbinsel Krim vorgeworfen. Es sei zu willkürlichen Festnahmen, Misshandlungen und Folter sowie mindestens in einem Fall zu einer Hinrichtung ohne Verfahren gekommen, hieß es in einem Montag veröffentlichten Bericht des UN-Menschenrechtskommissars. Zudem sei den Einwohnern die russische Staatsbürgerschaft aufgezwungen und Häftlinge nach Russland abgeschoben worden. (afp)

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