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Am Samstag in der taz.berlinEin Ungar erobert Berlin

Foto: Sebastian Wells

Über die Städtepartnerschaft Berlin-Budapest sagt Attila Kiss: „Ich weiß nicht, was das heißt, aber die Städte passen gut zusammen.“ 1995 kam er nach Berlin, zunächst um europäische Ethnologie zu studieren, 2007 eröffnete er sein Café „Szimpla“ am Boxhagener Platz, später das „Badehaus Szimpla“ auf dem RAW-Gelände. Doch damit nicht genug – auch die Berliner Craft-Beer-Bewegung hat er mit angeschoben.

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