piwik no script img

LiteraturWürde und Alltag im Krieg

Rasha Habbal: „Man ist Flüchtling, ganz gleich, ob Schriftsteller, bildender Künstler oder Musiker“ Foto: privat

Krieg und die Flucht davor sind für Menschen ein „stetiges Ringen um die menschliche Würde“. Über diese Erfahrungen sowie „Details des Lebens und Überlebens“ sprechen die syrischen AutorInnen Rasha Habbal, Yamen Hussein und Niroz Malek. Letzterer berichtet aus dem Alltag zwischen Checkpoints und Sprengfallen in seiner zerbombten Heimatstadt Aleppo, während die Übersetzerin Larissa Bender die in Trier lebende Lyrikerin Rasha Habbal vorstellt.

„Die Details des Überlebens. Syrische Stimmen“: LCB, Am Sandwerder 5, 1. 6., 20 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen