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Geld gegen Tierversuche

Das Land Niedersachsen fördert die Suche nach Alternativen zu Tierversuchen mit einem neuen Forschungsverbund und stellt dafür 4,5 Millionen Euro bereit. Hintergrund ist auch die gestiegene Zahl von zu wissenschaftlichen Zwecken „verbrauchten“ Tieren in den niedersächsischen Forschungseinrichtungen. „Die Fallzahlen machen deutlich, dass dort ein Umdenken notwendig ist“, sagte Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne). 2015 war die Zahl der Tierversuche landesweit im Vergleich zu 2014 um fast die Hälfte gestiegen. Insgesamt wurden 338.747 Tiere für Experimente verwendet. (dpa)

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