: Ursula Mamlok wirkt weiter
Im Alter von 93 Jahren starb die Komponistin Ursula Mamlok 2016 in ihrer Geburtsstadt Berlin. Aufgrund ihrer jüdischen Abstammung verfolgt, verließ die 1923 Geborene Deutschland, ging nach New York und wurde zu einer der bedeutendsten Komponistinnen der USA. 2006 kam Mamlok wieder nach Berlin. Neben einer Lesung und einem Porträtfilm wird „Der Andreasgarten“ für Sopran, Flöte und Harfe im Zentrum des Abends stehen.
Auftakt Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 3. 2.,19 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung: ticket@adk.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
