piwik no script img

Gute Musik, böse Musik

Zwei Staaten, zwei Ideologien: eine Idee: Sowohl die USA als auch die DDR waren auf einem Gebäude aus Träumen und Sehnsüchten gebaut. Doch nur die Popmusik aus den USA konnte diese so anschaulich und breitenwirksam thematisieren. Der Dokumentarfilm „Die Stimme Amerikas. US-Musik in der DDR“ erzählt, wie die US-amerikanische Musik nach 1945 zwischen die Fronten des Kalten Krieges gerät. Im Anschluss Konzert mit Uschi Brüning und Ernst-Ludwig Petrowsky.

Die Stimme Amerikas: Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Str. 30, 7. 11., 20 Uhr, 10 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen