Attacken „alles andere als komisch“

1525397 5347976

HorrorClowns: Attacken „alles andere als komisch“

24.10.2016 0:00 Uhr

Eher zum Lachen oder eher zum Fürchten, diese Clowns? Foto: dpa

BERLIN | Horrorclowns haben auch am Wochenende in mehreren Städten Schrecken verbreitet. In Berlin versuchten zwei als Clowns verkleidete Diebe einen 25-Jährigen auszurauben, in Rostock versuchte ein Horrorclown, ein Paar mit Farbe zu besprühen. Die Polizeigewerkschaft GdP warf den Clowns „schwerste Straftaten“ vor, ihre Übergriffe seien alles andere als komisch. Trotz der aus den USA ins Land geschwappten Gruselattacken befürchtet der Kostümgroßhändler Deiters keine größeren Umsatzeinbrüche mehr vor Halloween. (afp)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen