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Angriff der Superbois

Foto: Henrike-Hannemann

Es ist Zeit, endlich das „y“ loszuwerden. Denn das „i“ in Boiband steht für „die Problematisierung von Mannsein als Penis-Talent“, aber auch für die „Selbstverständlichkeit schwangerer Daddies“ und nicht zuletzt: die „Effeminisierung des Abendlandes“. Hinter den genauso unterhaltsamen wie politisierenden Statements verbergen sich die Musiker Hans Unstern, Tucké Royale und Black Cracker, die mit ihrer Boiband ihre erste „utopische Pop-Show“ in Berlin geben werden.

Boiband: Studio R – Maxim Gorki Theater, Hinter dem Gießhaus 2, 12. 5., 20.30 Uhr, 10/5 €

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