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Kinotipp

Foto: Promo

Ein Dreiecks-Melodram vor der Kulisse des Braunkohletagebaus, der sich an ein Dorf heranfrisst. Der Film „Verfehlung“ (1992) war Heiner Carows letzter Defa-Film und zugleich eine zornige Abrechnung mit der untergegangenen DDR. Er läuft in der Reihe über das wechselvolle, von Publikumserfolgen und Auszeichnungen ebenso wie von Zensur gezeichnete Werk des Regisseurs um 20 Uhr im Zeughauskino.

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