: Fremd für forever?
Wir sind alle nur Gäste auf Erden. Und dennoch sind manche Menschen "fremd". Seit Monaten flüchten Menschen nach Europa, wo sie als erstes Formulare ausfüllen müssen, die mit kuriosen Fragen Grund zum Lachen, aber auch zur Revolte geben. Der Schriftsteller Gernot Wolfram und der aus Syrien geflüchtete Musiker Ramadan Ali haben die Konzertlesung "Fremd bin ich eingezogen. Fremd zieh ich wieder aus?" einstudiert, mit der sie diese Fragen mithilfe von Musik und Poesie beantworten.
Konzertlesung: Z-Bar, Bergstraße 2, 20. 4., 20.30 Uhr, 7/5 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen