: NPD-Ratsherr unter Verdacht
Der NPD-Stadtverordnete Maik Schneider soll Kopf einer Neonazi-Zelle sein, die in Verbindung mit einer Reihe von Anschlägen gebracht wird. Seit Dienstag sitzt der 29-Jährige in Untersuchungshaft. Wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt die Staatsanwaltschaft insgesamt gegen ein halbes Dutzend Verdächtige.
NPD-Mann Schneider gilt als einer der Führungsfiguren der braunen Szene im Westen Brandenburgs und der Neonazi-Gruppe „Freie Kräfte Neuruppin/Osthavelland“. PAB
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